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CD Review: 3 Inches of Blood - Fire up the Blades
Veröffentlicht am Sonntag 10 Juni 2007 23:15:57 von madrebel

3 Inches of Blood - Fire up the Blades
01.Through the Horned Gate
02.Night Marauders
03.The Goatrider's Horde
04.Trial of Champions
05.God of the Cold White Silence
06.Forest King
07.Demon's Blade
08.The Great Hall of Feasting
09.Infinite Legions
10.Assassins of the Light
11.Black Spire
12.The Hydra's Teeth
13.Rejoice in the Fire of Man's Demise
Roadrunner Records
Cam Pipes - Vocals
Jamie Hooper - Vocals
Justin Hagberg - Guitar
Shane Clark - Guitar
Nick Cates - Bass
Alexei Rodriguez – Drums
Jippiejahey. Fast drei Jahre nach ihrem Debüt, melden sich die fünf Kanadier wieder zurück und ballern uns mit „Fire up the Blades“ eine Metalgranate um die Ohren, die nach jedem Durchlauf immer mehr knallt und einfach verdammt gute Laune macht. Modern und doch traditionell, klassisch und doch zukunftsweisend spielt sich der Fünfer mit einer Leichtigkeit in die Ohren der Metalheads, das es nur so eine Freude ist.
Über 50 Minuten geht die CD und doch sind diese so dermaßen kurzweilig und schnell vorbei, das man als Hörer einfach mehr will.
„Forest King“, „Infinite Legions“, „Trial of the Champions“. In der knappen Stunde beweisen die Jungs, wie toll traditioneller Metal klingen kann, wenn er mit Herz und Seele und unglaublich viel Liebe gespielt wird.
Auf dieser Scheibe wirkt nichts gekünstelt, aufgesetzt. Im Gegenteil. Man konnte gegenüber dem Debüt noch eine fette Schippe drauflegen und man merkt in jeder Sekunde, mit wie viel Herz die Kanadier diese Musik leben. Jungs, ihr seid einfach geil und gebt mir den Glauben an den Metal zurück.
Einfach nur eine wahnsinnig geile Scheibe.
01.Through the Horned Gate
02.Night Marauders
03.The Goatrider's Horde
04.Trial of Champions
05.God of the Cold White Silence
06.Forest King
07.Demon's Blade
08.The Great Hall of Feasting
09.Infinite Legions
10.Assassins of the Light
11.Black Spire
12.The Hydra's Teeth
13.Rejoice in the Fire of Man's Demise
Roadrunner Records
Cam Pipes - Vocals
Jamie Hooper - Vocals
Justin Hagberg - Guitar
Shane Clark - Guitar
Nick Cates - Bass
Alexei Rodriguez – Drums
Jippiejahey. Fast drei Jahre nach ihrem Debüt, melden sich die fünf Kanadier wieder zurück und ballern uns mit „Fire up the Blades“ eine Metalgranate um die Ohren, die nach jedem Durchlauf immer mehr knallt und einfach verdammt gute Laune macht. Modern und doch traditionell, klassisch und doch zukunftsweisend spielt sich der Fünfer mit einer Leichtigkeit in die Ohren der Metalheads, das es nur so eine Freude ist.
Über 50 Minuten geht die CD und doch sind diese so dermaßen kurzweilig und schnell vorbei, das man als Hörer einfach mehr will.
„Forest King“, „Infinite Legions“, „Trial of the Champions“. In der knappen Stunde beweisen die Jungs, wie toll traditioneller Metal klingen kann, wenn er mit Herz und Seele und unglaublich viel Liebe gespielt wird.
Auf dieser Scheibe wirkt nichts gekünstelt, aufgesetzt. Im Gegenteil. Man konnte gegenüber dem Debüt noch eine fette Schippe drauflegen und man merkt in jeder Sekunde, mit wie viel Herz die Kanadier diese Musik leben. Jungs, ihr seid einfach geil und gebt mir den Glauben an den Metal zurück.
Einfach nur eine wahnsinnig geile Scheibe.
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