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Rock Hard Fest 2005: Rock Hard Festival 2018. Der Vorbericht.

Veröffentlicht am Montag 16 April 2018 18:34:32 von madrebel
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Rock Hard Festival 2018 Der Vorbericht. Hola Metalheads. Was 2003 als zweitägiges Jubiläumsspecial, für eines der wichtigsten deutschen Metalmagazine begann, ist heute, im Jahr 2018, ein chronischer Pflichttermin in der deutschen Metalszene. Denn seit Jahren erschaffen die Organisatoren ein fantastisches Line-Up, welches zugegeben, hier und da mal Schwächen aufweist, aber im großen und ganzen immer wieder dafür Sorge trägt, dass zahllose Metaller ihren Spaß haben. Und auch in diesem Jahr wird es wieder ein wirklich starkes Line-Up geben, welches abwechslungsreich ist, viele Klassiker bietet und auch die eine oder andere Überraschung bereithält. Dazu gibt es wie immer auch junge und frische Bands, die es wert sind, entdeckt zu werden. Das natürlich als erstes die Klassiker genannt werden, dürfte logisch sein. So gibt es ein Wiedersehen mit den altbekannten NWOBHM-Helden von Saxon, die immer wieder live eine Bank sind und nie enttäuschen. Auch Overkill durften schon desöfteren dort auftreten und werden in diesem Jahr die komplette „Feel the Fire“ und die komplette „Horrorscope“ zum besten geben. Dazu kommen die alten Ruhrpottthrashhelden aus Gelsenkirchen, die das erste Mal in der neuen Besetzung auftreten werden. Die einzige Festivalshow in Deutschland werden dann Armored Saint absolvieren, die gewiß auch das eine oder andere Schmankerl aus der Schatzkiste zaubern werden. Ein anderes Highlight steht dann mit Tiamat an. Und die Erwartung, sowohl die legendäre „Wildhoney“, als auch „Clouds“ zu hören, dürfte für Vorfreude sorgen. Mit Axel Rudi Pell steht dann auch ein altbekannter Herr aus der Nachbarschaft auf der Bühne. Seien wir gespannt. Die norwegischen Black Metaller von Marduk dürften dann für eine düstere Atmosphäre sorgen, und Uli John Roth verspricht eine legendären Auftritt, mit diversen Scorpionsklassikern. Mit den Schweizer Thrashern von Coroner hat man wieder mal eine Legende auf das Festival geholt, die nur noch von Diamond Head und Cirith Ungol getoppt werden. Für Spaß und gute Laune sind dann die schwedischen Hardrocker der Backyard Babies am Start. Doch auch neuere Bands, die es verdient haben, gesehen zu werden, haben die Ehre, für Stimmung zu sorgen. Dazu gehören die Newcomer von Night Demon, Dool, deren Mitglieder teilweise vorher bei The Devils Blood aktiv waren, und Memoriam, der offizielle Nachfolger von Bolt Thrower. Attic, die schon länger im Underground bekannt sind, werden gewiß den einen oder anderen Fan von King Diamond glücklich machen, und auch Nocturnal Rites könnten bei vielen Nostalgikern für gute Laune sorgen. Leatherwolf, The New Roses, Thundermother, Traitor und Dawn of Disease vervollständigen dann ein energiegeladenes dreitägiges Line-Up, in diesem einzigartig schönem Ambiente des Gelsenkirchener Amphitheaters. Für Spaß ist also gesorgt. Kommen müsst ihr allerdings selbst. Aber das ist ja wohl Ehrensache. Dann sehen wir uns an Pfingsten in Gelsenkirchen. Bis dahin, Prost.

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