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CD Review: Airbourne - Runnin´Wild
Veröffentlicht am Dienstag 27 Mai 2008 16:06:49 von madrebel

Airbourne - Runnin´Wild
01. Stand Up for Rock 'N' Roll
02. Runnin' Wild
03. Too Much, Too Young, Too Fast
04. Diamond In The Rough
05. Fat City
06. Blackjack
07. What's Eatin' You
08. Girls in Black
09. Cheap Wine & Cheaper Women
10. Heartbreaker
11. Hellfire
Roadrunner Records
Joel O'Keeffe - Vocals, Guitar
Ryan O'Keeffe - Drums
David Roads - Guitar
Justin Street – Bass
Vor mehr als 30 Jahren machte sich eine junge Band aus Australien namens AC/DC daran, die große weite Welt mit dreckigem Hardrock zu erobern. Nun, das ist ihnen gelungen.
Nun allerdings kommt langsam eine neue Generation zum Zuge. Und zu dieser gehören die vier jungen Australier um „Airbourne“, die mit „Runnin´Wild“ eine der wohl frischesten und lockersten Hardrockscheiben der letzten Zeit aufgenommen haben.
Okay, neu klingt das alles nicht, was das Quartett aus Down Under da aufgenommen hat. Aber die Band spielt es mit einer solch lockeren Leichtigkeit herunter, dass man richtig gefesselt ist.
Schon der Opener „Stand Up for Rock 'N' Roll” und das Titelstück “ Runnin' Wild” zeichen eindeutig den Weg vor, den diese Scheibe geht. Aber auch lockere Rocker wie „Black Jack“, „Girls in Black„ oder auch das saucoole und eingängige „What's Eatin' You” sind Musterbeispiele für ein paar geile Rocknummern, die einfach nur ins Blut gehen.
Fronter „Joel O'Keeffe” ist einfach ein saucooler Fronter mit einer passend räudigen Strassenköterstimme, die den Songs das I-Tüpfelchen verpassen. Die Rhythmusfraktion steht dem in nichts nach und man hört hier einfach eine Band, die einfach nur Bock auf Rock hat.
So easy und befreit hat man lange keine Band mehr gehört.
„Airbourne“ haben mit „Runnin´Wild“ ein saustarkes Debüt hingelegt, welches diese Band unter Garantie in kürzester Zeit zu einem neuen Kultakt werden lässt. Ein bockstarkes Album.
01. Stand Up for Rock 'N' Roll
02. Runnin' Wild
03. Too Much, Too Young, Too Fast
04. Diamond In The Rough
05. Fat City
06. Blackjack
07. What's Eatin' You
08. Girls in Black
09. Cheap Wine & Cheaper Women
10. Heartbreaker
11. Hellfire
Roadrunner Records
Joel O'Keeffe - Vocals, Guitar
Ryan O'Keeffe - Drums
David Roads - Guitar
Justin Street – Bass
Vor mehr als 30 Jahren machte sich eine junge Band aus Australien namens AC/DC daran, die große weite Welt mit dreckigem Hardrock zu erobern. Nun, das ist ihnen gelungen.
Nun allerdings kommt langsam eine neue Generation zum Zuge. Und zu dieser gehören die vier jungen Australier um „Airbourne“, die mit „Runnin´Wild“ eine der wohl frischesten und lockersten Hardrockscheiben der letzten Zeit aufgenommen haben.
Okay, neu klingt das alles nicht, was das Quartett aus Down Under da aufgenommen hat. Aber die Band spielt es mit einer solch lockeren Leichtigkeit herunter, dass man richtig gefesselt ist.
Schon der Opener „Stand Up for Rock 'N' Roll” und das Titelstück “ Runnin' Wild” zeichen eindeutig den Weg vor, den diese Scheibe geht. Aber auch lockere Rocker wie „Black Jack“, „Girls in Black„ oder auch das saucoole und eingängige „What's Eatin' You” sind Musterbeispiele für ein paar geile Rocknummern, die einfach nur ins Blut gehen.
Fronter „Joel O'Keeffe” ist einfach ein saucooler Fronter mit einer passend räudigen Strassenköterstimme, die den Songs das I-Tüpfelchen verpassen. Die Rhythmusfraktion steht dem in nichts nach und man hört hier einfach eine Band, die einfach nur Bock auf Rock hat.
So easy und befreit hat man lange keine Band mehr gehört.
„Airbourne“ haben mit „Runnin´Wild“ ein saustarkes Debüt hingelegt, welches diese Band unter Garantie in kürzester Zeit zu einem neuen Kultakt werden lässt. Ein bockstarkes Album.
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yeah
das Album ist ein tritt in den Arsch. Coole Scheibe!
das Album ist ein tritt in den Arsch. Coole Scheibe!
Geschrieben von Redtotem am 27.Mai 2008 - 18:22