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Vielleicht sollte ich jetzt auch etwas über mich schreiben, weil ich nun seit etwa einem Jahr für Planet Heavy Metal schreibe.
Zur Rockmusik bin ich schon recht früh gekommen. Schon mit sechs oder sieben Jahren hörte ich mir die Platten meiner Mutter an. Da waren Singles von ELVIS PRESLEY, JOEY DEE AND THE STARLIGHTERS, JOHNNY & THE HURRICANES und andere Rock’n’Roll Scheiben aus den Fünfzigern und frühen Sechzigern. Ich begann dann selbst Kassetten aufzunehmen. Ich liebte hauptsächlich den Rock’n’Roll der Fünfziger und war ein riesiger ELVIS PRESLEY Fan. Mit etwa zehn Jahren hatte ich mir die Haare auch so gekämmt mit der typischen ELVIS Tolle ;-) Etwas später kamen dann Musiker und Bands wie CREEDENCE CLEARWATER REVIVAL oder BRUCE SPRINGSTEEN dazu.
Zur härteren Rockmucke kam ich dann, wie viele damals, durch das AC/DC Album „Highway To Hell". Aber ich denke richtig infiziert wurde ich aber erst mit dem darauffolgenden Album „Back In Black". Ich erinnere mich noch heute an das erste MOTÖRHEAD Album das ich gehört hatte. Es war „Ace Of Spades", das damals gerade erschienen war und ich fand die Musik auf der Scheibe richtig geil, nur der Gesang von Lemmy kam mir damals etwas merkwürdig vor (heute für mich selbst unglaublich). Aber auf meinem Tisch in der Schule hatte ich neben ELVIS PRESLEY (den ich immer noch sehr gerne höre) und AC/DC auch MOTÖRHEAD gekritzelt. Mit der Zeit kamen immer mehr Bands dazu, auch auf meinem Tisch ;-), vor allem hatten es mir damals Bands wie MÖTLEY CRÜE, TWISTED SISTER oder GEORGIA SATELLITES angetan. Mein erstes härter rockendes Konzert war BRYAN ADAMS und der war damals in den Achtziger Jahren richtig gut. Seit damals war ich dann etwa 4 bis 8 mal auf einem Konzert im Jahr. Ich mag gute Rockmusik, Hard Rock und Heavy Metal. Einiges auch an Thrash Metal. Mit Black Metal oder Death Metal kann ich aber ehrlich gesagt nicht soviel anfangen. Ich glaube ich brauche Metal und Rock wie Luft zum atmen und das ist auch gut so.
Lieblingsbands habe ich viele und es fällt mir schon schwer bestimmte herauszusuchen. Aber es gibt bestimmte Alben die immer wieder höre. Die berühmte Frage welche zehn Alben man auf eine einsame Insel mitnehmen würde, würde ich zur Zeit so beantworten:
AC/DC – Powerage
URGE OVERKILL – Saturation
THE BLACK HALOS – Alive Without Control
GEORIGA SATELLITES – Georgia Satellites
SENTENCED – Down
TESTAMENT – First Strike Still Deadly
ENEMIES SWE. – Behind Enemy Lines
JOHNNY CASH – American IV: The Man Comes Around
BLOODSIMPLE – A Cruel World
BLACK LABEL SOCIETY – The Blessed Hellride
Nun, vielleicht aber auch MÖTLEY CRÜE – Shout At The Devil oder WHITESNAKE – Ready An’ Willing oder ALICE COOPER – Hey Stoopid......okay ist doch nicht so einfach ;-)
Mein bisher persönlich größtes Erlebnis mit Musik hatte ich, als ich ALICE COOPER interviewen durfte. Das war richtig klasse und Vincent Furnier wirkte auch damals in Jogginghose richtig cool.
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